Sven Barthel
                 
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Wochenrückblick (20.03.2017 - 26.03.2017)


Samstag, 25.03.2017
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107,00 km @ 4:58 min/km

Marathontraining Woche 7 von 12

Montag
Früh
Langsamer Dauerlauf 12,08 km - 5:16 min/km (69% HF) +53m/-55m
Hundemüde und trotzdem nicht schlafen können. Wahnsinn wie der 10er nachwirkt. Bin dann schon halb 4 aufgestanden und 3:50 Uhr hab ich dann schon meinen Regenerationslauf gestartet. Es ging sehr schwerfällig los wurde aber von km zu km besser und lockerer. Die Herzfrequenz war aber deutlich höher wie sonst bei den langsamen Läufen. Die geplanten Steigerungen habe ich weggelassen. Der 10er hat doch ordentlich reingehauen und ich brauch jetzt die beiden lockeren Tage.

Mittag
Langsamer Dauerlauf 6,04 km - 5:17 min/km (61% HF) +28m/-31m

Dienstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 10,04 km - 5:13 min/km (64% HF) +55m/-58m

Mittwoch
Früh
Tempodauerlauf 10 km mit Ein- und Auslaufen 20,15 km - TDL: 3:59 min/km (83% HF), Gesamt: 4:43 min/km (72% HF) +115m/-115m
Die 10 km sollten im Halbmarathontempo gelaufen werden, also eine sehr harte Qualitätseinheit. Hab als Zielpace ca. 3min50s/km ins Auge gefasst, was im Training durchaus All Out bedeutet. Ich war gespannt ob das möglich ist nach dem kräftezehrenden 10 km Wettkampg vom Sonntag. Ab dem zweiten km hab ich schon keine Chance mehr die Zielpace zu erreichen. Die Pace pendelt sich bei 3min54s/km ein. Im Schnitt standen dann bei Halbzeit 3min53s/km. Dann kam der Einbruch. Pace dann deutlich über 4min/km. Am Ende stand ein Schnitt von 3min59s/km. Mehr ging heute leider nicht.

Abend
Langsamer Dauerlauf 6,06 km - 5:11 min/km (57% HF) +24m/-27m

Donnerstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 10,08 km - 5:12 min/km (64% HF) +35m/-36m

Freitag
Früh
Lockerer Dauerlauf 12,35 km - 5:02 min/km (67% HF) +199m/-199m
Die wellige Runde fühlte sich heute wesentlich besser wie in der Vorwoche an.

Samstag
Früh
Langer Dauerlauf 30,20 km mit 12,01 km Endbeschleunigung und 2,16 km Auslaufen
16,03 km @ 5:10 min/km (63% HF)
10,00 km @ 3:58 min/km (85% HF)
1,60 km @ 3:48 min/km (89% HF)
0,41 km @ 3:22 min/km (90% HF)
2,16 km @ 5:32 min/km (72% HF)
EB Gesamt: 3:55 min/km (86% HF)
Gesamt: 4:42 min/km (73% HF)
Nachdem ich in der Nacht von letzten Sonntag auf Montag fast nicht geschlafen hatte, hat sich die Müdigkeit durch die ganze Woche gezogen. Nach der verpatzten Qualitätseinheit am Mittwoch war ich schon am Abend vor dieser Hauptqualitätseinheit sehr angespannt. Diese sollte wieder klappen. Geschlafen hatte ich natürlich wieder nicht sonderlich gut.Nützt nix. Auf ging es. Den langsamen Teil hab ich einfach abgespult und mich schon voll auf die Endbeschleunigung konzentriert. Die ersten beiden km der Endbeschleunigung hatte ich gut unter Kontrolle. Ab dem dritten Kilometer musste ich schon um die 4er Pace kämpfen. Vor 3 Wochen war das gefühlt einfacher. Auch die Herzfrequenz war im Schnitt 2% höher wie vor 3 Wochen. Aber ich konnte die Pace halten. An eine Möglichkeit der Beschleunigung der Pace nach km 10 konnte ich aber nicht so recht glauben. Aber auch dies funktionierte. Zwar mit 3:48 min/km 4s/km langsamer wie vor drei Wochen und die letzten 400 mit 3:22 min/km 7s/km langsamer. Aber danach richtig erleichtert und zufrieden diese Monster Q geschafft zu haben. Nächste Woche folgt dann die umfangsstärkste Woche der Marathonvorbereitung mit hoffentlich wieder einem normalen Schlafrhythmus.

Sonntag
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