Sven Barthel
                 
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Wochenrückblick (02.04.2018 - 08.04.2018)


Samstag, 07.04.2018
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57,23 km @ 5:08 min/km = 4h53min24s running + ca. 6h core, strength, stretch & roll

Montag
Früh
Speed Intervalle 8 x 400 m mit 200 m Trabpause + 3 x 200 m mit 200 m Trabpause + Ein- und Auslaufen (14,09 km)
Einlaufen: 5,99 km @ 5:29 min/km, 70% Ø HF, 74% max HF
8 x 400 m: 3:21, 3:21, 3:20, 3:21, 3:16, 3:18, 3:20, 3:21 min/km
3 x 200 m: 3:01, 3:03, 3:02 min/km
Auslaufen: 2,07 km @ 5:28 min/km, 71% Ø HF, 74% max HF
Gesamt: 5:24 min/km, 72% Ø HF, 90% max HF

Die Intervalle gingen ja deutlich schneller über die Bühne wie letzten Mittwoch noch. Gründe: Wesentlich frischer gefühlt da weniger Regenarationsbedarf ohne Wettkampf. 8 400er sind ja in der 10K Race Wettkampfwoche auch deutlich weniger wie 12 in der letzten Belastungswoche, was vor allem vom Kopf her noch bisschen was freisetzt. Das Osteressen war vorzüglich (-: Und einen kleinen Formschub wird es auch gegeben haben. Getapede linke AS nur ein klein wenig bei den Trabpausen und beim Auslaufen gemerkt.

Dienstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 7,57 km
5:17 min/km, 67% Ø HF, 72% max HF, +31m/-31m

Mittwoch
Früh
Fartlek 6 x 1 min schnell / langsam + Ein- und Auslaufen 10,83 km
Einlaufen: 6,21 km @ 5:13 min/km, 67% Ø HF, 73% max HF
Schnelle Minuten: 3:27, 3:27, 3:30, 3:31, 3:28, 3:30 min/km
Auslaufen: 1,98 km @ 5:10 min/km, 71% Ø HF, 74% max HF
Gesamt: 5:03 min/km, 71% Ø HF, 89% max HF

Die schnellen Minuten ein bisschen schneller als geplant. War nicht so einfach das Tempo zu treffen.

Donnerstag
Früh
Langsamer Dauerlauf 7,43 km
5:23 min/km, 69% Ø HF, 74% max HF, +27m/-27m
Die linke AS macht mir keine Freude. Hab gedacht ich kann sie mit maximaler Therapie unter Kontrolle halten. Einfach nur ordentlich trainieren wollen.

Freitag
Früh
Langsamer Dauerlauf 5,29 km mit 3 kurzen Strides am Ende
5:40 min/km, +17m/-17m
Das werde ich wohl morgen nach dem Einlaufen erst entscheiden ob ich beim Göltzschtallauf starten werde. Die linke Achillessehne schmerzte nach ca. 15 Minuten wieder. Die kurzen Strides am Ende gingen dagegen ohne Probleme. Ob es am Laufstil liegt, langsam tut es weh, schnell nicht. Mmh.

Samstag
Vormittag
Einlaufen 2,02 km
5:51 min/km, 67% Ø HF, 75% max HF, +13m/-4m

10 km Wettkampf beim Göltzschtal-Marathon
40min37s, 4:04 min/km, 90% Ø HF, 95% max HF, +78m/-78m
Wie bei der ursprünglichen Saisonplanung startete ich heute beim 10 km Straßenlauf des Göltzschtal-Marathons. Eigentlich sollte dieser ja die letzte Standortbestimmung vor dem Leipzig Marathon sein. Durch den Fersensporn im Januar/Februar war die eigentlich Saisonplanung dahin und jetzt heißt es eben erst einmal kleiner Brötchen zu backen. Trotzdem hielt ich bei guten Bedingungen (kühl, trocken, windstill) eine knappe Sub39 für realistisch. Durch das sonnige Wetter, welches ich durch mein morgendliches Training nicht gewohnt bin, plus die jetzt aufgetretenen Probleme mit der linken Achillessehne wollte ich zumindest eine Sub40 erreichen.

Beim Einlaufen machte sich schon die linke AS bemerkbar aber alles noch erträglich. Beim Start 11.10 Uhr knallte die Sonne schon ganz schön. Im Schatten waren das zwar evtl. ca. 16°C aber in der direkten Sonne fühlte sich das sehr ungewohnt richtig wie Sommer an. Nützt ja nix. Auf ging es. Tempo hatte ich gut gefunden und es fühlte sich anfangs auch gut an. Die AS meckerte vor sich hin. Aber schon nach 3 km merkte ich, dass es heute schwer werden würde. Bei der 5 km Wende war ich noch auf Kurs Sub40 aber dann ging es doch merkbar schlechter. Die HF stieg, die Pace wurde langsamer und die Strecke ist auf dem Rückweg auch etwas schwieriger. Ich schenkte aber nichts ab. Es ging einfach nicht mehr an diesem Tag und ich erreichte das Ziel nach 40min37s. Zufrieden war ich natürlich absolut nicht. Aber am meisten sorgte ich mich eigentlich darum, ob ich die Probleme mit der AS zeitnah wieder in den Griff bekomme oder ob schon wieder eine Laufpause bevorsteht.


Gesamt Platz Männer: 19
AK40-44 Platz Männer: 2

Nach dem Rennen noch viele bekannte Gesichter getroffen. Die meisten mussten heute doch enorm beißen. Besonders gefreut hat mich, dass ich Kraxi aus der Steiermark persönlich kennen lernen durfte. Ich war vollkommen überrascht ihn zu sehen und er erzählte mir von seinem krassen Projekt 42 Marathons in einem Jahr laufen zu wollen. 6 hat er jetzt schon auf der Habenseite. Absolut krass.







 
 
 
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